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Folge 15

 

Es war ein wunderbares Gefühl. Ich fühlte mich so wohl in seinem Arm. Seine Lippen waren so weich. Ich dachte ich schwebe auf Wolken. Nach diesem nie endenden Kuss sahen wir uns tief in die Augen.  Obwohl es für mich wunderschön war, wendete ich mich danach verstört ab.  „Hey was ist denn los mit dir?“ , fragte Sven besorgt. „Ich...ach...“ ich musste lachen und drehte mich wieder zu ihm „versteh diesen Kuss nicht falsch. Ich wollte halt nur nicht, dass du noch Auto fährst. Du hast schließlich getrunken. Also komm schon...“ Grinsend nahm ich seine Hand und zog ihn wieder auf die Couch. Nun war mir endlich bewusst was ich für Sven empfand. Selbst wenn ich mich noch so sehr wehren würde, könnte ich die Schmetterlinge in meinem Bauch nicht leugnen.  Als wir so auf der Couch saßen sah Sven mich unschuldig an. „War das jetzt eine Einladung über Nacht hier zu bleiben?“ Ich nickte und sah ihm dabei wieder in die Augen. „es versteht sich von selbst, dass ich dir das Bettzeug runter bringe und du es dir damit auf der Couch gemütlich machen kannst.“, sagte ich ironisch kühl und ging die Treppe hoch in der Hoffnung er würde mir folgen. Das tat er auch. Als ich in Mikas Schlafzimmer war, stand er in der Tür. „Ich will ja nicht frech werden, aber glaubst du nicht, dass das Bett hier oben auch zwei Personen aushält?“, fragte er.  „Vielleicht...“, antwortete ich und ließ mich aufs bett fallen. „Na los...probiere es  aus, wenn wir zusammen brechen ist es deine schuld“, forderte ich ihn auf. Vorsichtig setze er sich auf den Bettrand. Er hat wohl nicht erwartet, dass ich an seinem T-Shirt zog, damit er sich endlich zu mir legte. Wieder trafen sich unsere Blicke. „Nicole, du bist so wunderschön....so wunderschön.“, flüsterte er mir zärtlich ins Ohr, ehe ich seine Lippen wieder auf meinen spürte.  Ich war so glücklich jetzt hier mit ihm zusammen zu sein. Ich wusste das nun etwas passieren würde, als ich seine hand unter meinem Shirt spürte.  Zärtlich berührte sie mich langsam am ganzen Körper. Bei jedem anderen Mann hätte ich mich niemals so fallen lassen können, zufiel ist passiert in der Vergangenheit, dachte ich mir. Nur bei Sven war es anders. Ich wollte es irgendwie auch

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Schweratmend lagen wir nun eng aneinander gekuschelt in Mikas Bett. Zwischenzeitlich sahen wir uns an und küssten uns. Svens Hände auf meiner Haut zu spüren, es tat so gut. Schließlich schliefen wir friedlich ein.

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